Triple Victory
Ferdinand Piëch übernimmt ab dem Jahr 1968 die Leitung der Entwicklung bei Porsche. Piëch lässt eine ganze Reihe von neuen Rennsportwagen bauen, darunter befindet sich auch der 907. Für die Marken-Weltmeisterschaft 1968 bekommt der Porsche 907 einen von 2,0 auf 2,2-Liter vergrößerten Achtzylinder-Motor und für den Saisonauftakt in Daytona ein Langheck. Dank eines Luftwiderstandbeiwerts von nur 0,27 erreicht der 907 mit 270 PS nun Geschwindigkeiten von bis zu 300 km/h.
Im Vorjahr hatten Hans Herrmann und Jo Siffert mit dem Vorgänger des 907, dem Porsche 910, auf den „International Daytona Speedway“ in Florida nur den vierten Platz im Gesamtklassement belegen können. Mit dem weiter entwickelten Porsche 907 kann Porsche 1968 zum ersten Mal in der Marken- Weltmeisterschaft aus eigener Kraft um Gesamtsiege kämpfen und es gelingt sogar ein Dreifachsieg.
In der Dreifach-Siegesformation geht es dann über die Ziellinie. Ford hatte es 1966 bei den 24 Stunden von Le Mans vorgemacht, Ferrari hatte es bei der grandiosen Revanche gegen Ford 1967 bei den 24 Stunden von Daytona ebenfalls praktiziert – und jetzt Porsche mit den Plätzen 1 bis 3 in Daytona 1968: die Nummer 54 (oben) vor der Nummer 52 (Mitte) und der Nummer 51 (unten). Und der viertplatzierte Ford Mustang von Shelby Racing mit Jerry Titus und Ronnie Bucknum hat sich als Sieger der Wertung für die TransAm Series, zu der das 24 Stunden-Rennen seinerzeit auch zählte, mit aufs Bild gebracht. Diese einmalige Aufnahme wird als hochwertiges Fine-Art Metal-Print im Format 65x100cm aufgelegt. Sichern Sie sich eines von nur 68 Exemplaren weltweit.
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