Training
Die 24 Stunden von Daytona fanden am 03 und 04. Februar 1968 statt.
Die Internationale Meisterschaft für die Sport-Prototypen hatte Ferrari 1967 hauchdünn vor Porsche für sich entscheiden können.
Für die Marken-Weltmeisterschaft im Jahr 1968 wird der Porsche 907 in wesentlichen Punkten verbessert. Hans Mezger ist mit seinem Team für die Motoren verantwortlich und vergrößert den Achtzylinder-Motor von 2,0 auf 2,2-Liter. Für den Saisonauftakt in Daytona erhält der 907 ein Langheck. Mit dieser Karosserievariante sinkt der Luftwiderstandbeiwert auf nur noch 0,27 und der 907 erreicht mit 270 PS nun ein Top-Speed von bis zu 300 km/h.
Hans Mezger ist als Teil der Porsche-Mannschaft in Daytona 1968 vor Ort und hält eine Serie von einmaligen Momenten fest. Während des Trainings fotografiert er den Werks-Porsche von Schlesser/ Buzzetta. Dieser wartet auf seinen Einsatz. Im Rennen wird der Wagen später den 3. Platz belegen. Neben diesem Porsche 907 mit der Startnummer 51 erkennt man Helmuth Bott im Gespräch mit Rico Steinemann und hinter der Boxenmauer befindet sich Peter Falk.
Die Aufnahmen aus dem Hans Mezger Archiv sind besonders interessant für die Liebhaber von klassischen Automobilen und historischem Motorsport.
Die limitierten Kunstwerke eignen sich besonders gut für:
Garagen von Autoliebhabern
Ausstellungsräume von Autohändlern
Wartezimmer und Behandlungsräume von Arztpraxen
Besprechungs- und Konferenzräume von Rechtsanwalts- und Notarkanzleien
Büroräume von Architekten
Wohlfühlräume von Auto und Rennsportliebhabern